Das Leben einer Frau wird ab der Pubertät bis zur Menopause von Hormonen getaktet. Während des natürlichen Menstruationszyklus findet ein ganzes Hormon-Karussell statt, das den gesamten Organismus einer Frau beeinflusst. So verändern sich Stimmung, Haut und Befinden während des Zyklus.
Die meisten Frauen empfinden die erste Zyklushälfte (ab Beginn, meistens ein paar Tage nach Einsetzen der Blutung bis zum Eisprung) als inspirierend, sind voller Elan, fühlen sich wohl in ihrem Körper und sind unternehmungslustig. In dieser Phase bereitet sich der weibliche Körper auf eine Befruchtung der Eizelle vor. In dieser Phase steigt der Östrogenspiegel an.
In der zweiten Zyklushälfte ab dem Eisprung bildet sich, bei nicht Eintreten einer Schwangerschaft, der Gelbkörper zurück und stellt seine Progesteronproduktion ein.
Diese Phase erleben viele Frauen als belastend, sie fühlen sich gereizt, aufgedunsen, gestresst und angespannt. Dazu kommen allenfalls schmerzende und geschwollene Brüste, Ziehen und Schmerzen im Unterleib und unteren Rücken, bis dann endlich die Blutung einsetzt und die Beschwerden allmählich nachlassen.
Oft wollen sich betroffene Frauen am liebsten zurückziehen, was aber in der heutigen Zeit kaum möglich ist und zusätzlichen Stress verursacht.
Viele fühlen sich wie fremdgesteuert und sind den Blutungsschmerzen ausgeliefert. Mit naturheilkundlichen Therapien lassen sich zahlreiche Beschwerden und hormonelle Dysbalancen beseitigen und regulieren somit den natürlichen weiblichen Zyklus.
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